„Mir hat es gut gefallen“ und „Toll war es“ sind angenehme Worte, die jeder Trainer gerne hört. Doch für eine gezielte Verbesserung Ihrer Trainingseinheiten sind diese eindimensionalen Rückmeldungen kaum ausreichend. Sie brauchen differenziertes, konstruktives Feedback – und zwar in einer Form, die Ihre Teilnehmer nicht überfordert.
Die 5-Finger-Feedback-Methode bietet Ihnen genau das: ein praxiserprobtes Tool, das in wenigen Minuten fünf verschiedene Feedback-Dimensionen abfragt. Ohne aufwendige Vorbereitung, ohne Fragebögen, direkt im Trainingsfeld einsetzbar. In unseren Lauftrainer Ausbildungen nutzen wir diese Methode regelmäßig – mit durchweg positivem Feedback von Teilnehmern und Dozenten.

Was ist die 5-Finger-Feedback-Methode?
Die 5-Finger-Feedback-Methode ist eine strukturierte Feedback-Technik, bei der Sie Ihre geöffnete Hand als visuelles Symbol nutzen. Jeder Finger repräsentiert eine spezifische Feedback-Dimension, die Ihre Teilnehmer nacheinander beantworten. Diese Methode wurde ursprünglich in der Erwachsenenbildung entwickelt und hat sich besonders im Sport- und Gesundheitsbereich als äußerst praktikabel erwiesen.
Der entscheidende Vorteil: Die klare Struktur gibt auch zurückhaltenden Teilnehmern konkrete Anhaltspunkte, worüber sie sprechen können. Statt diffuser Fragen wie „Wie war es?“ erhalten Sie differenzierte Rückmeldungen, die Ihnen echte Optimierungsansätze liefern.
Die Methode eignet sich sowohl für Abschlussfeedback am Ende einer Trainingseinheit als auch für Zwischenfeedback nach einzelnen Modulen. Besonders wertvoll: Sie funktioniert mit Gruppen jeder Größe – von kleinen Lauftreffs mit 6 Personen bis zu größeren Kursen mit 20+ Teilnehmern.
Wie funktioniert die 5-Finger-Feedback-Methode?
Die Durchführung ist denkbar einfach und benötigt lediglich 5-10 Minuten am Ende Ihrer Trainingseinheit. Zeigen Sie Ihren Teilnehmern Ihre geöffnete Hand mit abgespreizten Fingern und erklären Sie kurz die Bedeutung jedes Fingers. Anschließend gehen Sie die fünf Dimensionen nacheinander durch.
Die 5 Feedback-Dimensionen im Detail
1. Daumen (nach oben): Das hat mir besonders gut gefallen
Der nach oben gestreckte Daumen ist eine gesellschaftlich etablierte Geste für Zustimmung. Diese vertraute Symbolik öffnet den Teilnehmern eine erste, niedrigschwellige Tür zum Feedback. Die meisten finden hierzu spontan ein paar Worte – und das erleichtert ihnen den Einstieg in die weiteren Dimensionen.
Typische Rückmeldungen:
- „Die praktischen Übungen waren super nachvollziehbar“
- „Die Gruppengröße war ideal für individuelles Feedback“
- „Die Atmosphäre war sehr wertschätzend“
2. Zeigefinger: Das ist mir aufgefallen / Das wollte ich noch sagen
Der Zeigefinger hat eine hinweisende Funktion – wir zeigen mit ihm auf Dinge, die unsere Aufmerksamkeit erregen. In dieser Dimension können Teilnehmer neutrale Beobachtungen teilen, die weder explizit positiv noch negativ sind, aber dennoch relevant erscheinen.
Typische Rückmeldungen:
- „Mir ist aufgefallen, dass die Technik-Erklärungen sehr detailliert waren“
- „Ich habe bemerkt, dass viele von uns ähnliche Fragen hatten“
- „Die Pausenzeiten waren sehr gut getaktet“
3. Mittelfinger: Das hat mir nicht so gut gefallen / Hier könntest du nachbessern
Der gestreckte Mittelfinger ist uns als (negativ konnotierte) Geste bekannt – das macht es leichter, diese Dimension als Raum für konstruktive Kritik zu etablieren. Wichtig: Rahmen Sie diese Dimension positiv als Entwicklungschance, nicht als „Mecker-Ecke“.
Formulierungshilfe für Teilnehmer: „Konstruktive Hinweise helfen mir, meine Kurse kontinuierlich zu verbessern. Was könnte ich beim nächsten Mal noch besser machen?“
Typische Rückmeldungen:
- „Die Erklärung zur Stockhaltung hätte ich gerne noch ausführlicher gehabt“
- „Die Übung XY war mir zu schnell, ich hätte mehr Zeit zum Ausprobieren gebraucht“
- „Mir fehlte eine kurze Zusammenfassung am Ende“
4. Ringfinger: Damit verbinde ich die Inhalte / So werde ich das Gelernte anwenden
Der Ringfinger trägt traditionell den Ehering – er symbolisiert also Verbindung. Diese Dimension zielt auf den Anwendungsbezug ab: Wie werden Teilnehmer das Gelernte in ihren Alltag integrieren? Welche persönlichen Ziele verbinden sie mit den Kursinhalten?
Diese Rückmeldungen sind besonders wertvoll, denn sie zeigen Ihnen, ob Ihre Teilnehmer einen konkreten Nutzen aus dem Training ziehen.
Typische Rückmeldungen:
- „Ich werde die Technik-Übungen in meinen wöchentlichen Lauftreff integrieren“
- „Die Stretching-Routine werde ich ab sofort nach jedem Training machen“
- „Ich plane, mit den gelernten Inhalten einen eigenen Anfängerkurs aufzubauen“
5. Kleiner Finger: Davon hätte ich gerne mehr gehabt
Der kleine Finger ist der kürzeste – er symbolisiert „zu kurz gekommen“ oder „zu wenig bekommen“. Hier erfahren Sie, welche Themen oder Übungen Ihre Teilnehmer vertiefen möchten oder welche Inhalte möglicherweise zu kurz kamen.
Typische Rückmeldungen:
- „Ich hätte gerne noch mehr praktische Beispiele für Trainingsplanung gesehen“
- „Von den Technik-Korrekturen hätte ich gerne mehr gehabt“
- „Mehr Zeit für Fragen wäre toll gewesen“
Praktische Durchführung: Schritt für Schritt
- Ankündigung (1 Min.): „Ich möchte gerne Feedback von Ihnen einholen – mit einer Methode, die uns nur 5 Minuten kostet, aber sehr aufschlussreich ist.“
- Erklärung (2 Min.): Zeigen Sie Ihre Hand und erläutern Sie kurz die Bedeutung jedes Fingers. Sie können die Hand auch als Plakat oder Flipchart visualisieren.
- Durchführung (5-10 Min.): Gehen Sie die fünf Dimensionen nacheinander durch. Geben Sie den Teilnehmern nach jeder Frage 10-20 Sekunden Bedenkzeit.
- Notizen machen: Halten Sie zentrale Rückmeldungen stichpunktartig fest – sie sind Gold wert für Ihre Kursentwicklung.
- Wertschätzung: Bedanken Sie sich für das Feedback und kommunizieren Sie, dass Sie die Hinweise in die nächste Einheit einfließen lassen werden.

Welche Vorteile bietet die 5-Finger-Feedback-Methode für Trainer?
1. Strukturierte Rückmeldungen statt vager Aussagen
Offene Fragen wie „Wie fandet ihr den Kurs?“ führen häufig zu allgemeinen Antworten wie „Gut!“ oder „Hat Spaß gemacht“. Die 5-Finger-Methode hingegen gibt klare Denkanstöße und fördert differenzierte Rückmeldungen. Eine wegweisende Studie zur Feedback-Qualität in der Erwachsenenbildung (Hattie & Timperley, 2007) belegt eindeutig, dass strukturierte Feedback-Methoden zu deutlich präziseren und handlungsrelevanteren Rückmeldungen führen als offene Frageformate.
2. Niedrigschwelliger Einstieg für alle Teilnehmer
Die visuelle Komponente (Ihre Hand) und die vertrauten Gesten (Daumen hoch, Mittelfinger) senken die Hemmschwelle erheblich. Auch zurückhaltende Teilnehmer finden leichter Worte, wenn sie eine konkrete Kategorie vor Augen haben.
3. Konstruktive Kritik wird enttabuisiert
Viele Teilnehmer scheuen sich, negatives Feedback zu äußern – aus Höflichkeit oder Sorge, den Trainer zu verletzen. Die Mittelfinger-Dimension gibt explizit Raum für Verbesserungsvorschläge und signalisiert: „Kritik ist erwünscht und wird konstruktiv aufgenommen.“
4. Sofort umsetzbar ohne Materialaufwand
Sie benötigen keine Fragebögen, keine App, keine Vorbereitung. Ihre Hand genügt als universelles Tool – das macht die Methode besonders attraktiv für Outdoor-Trainings, spontane Zwischenfeedbacks oder kleine Gruppen.
5. Zeiteffizient und praxistauglich
Eine vollständige Feedback-Runde dauert bei einer Gruppe von 10-12 Personen etwa 8-10 Minuten. Damit ist die Methode deutlich schneller als schriftliche Evaluationen und liefert dennoch verwertbare Erkenntnisse.
Wann sollten Sie die 5-Finger-Feedback-Methode einsetzen?
Ideale Einsatzsituationen
Nach einzelnen Trainingseinheiten
Am Ende einer Nordic Walking-Einheit, eines Functional Training-Workshops oder einer Lauftechnik-Session erhalten Sie direktes Feedback zur gerade absolvierten Einheit. Der zeitliche Abstand ist minimal – Teilnehmer können sich noch gut an Details erinnern.
Nach Modulen in mehrtägigen Ausbildungen
In unseren mehrtägigen Trainer-Ausbildungen setzen wir die Methode nach jedem thematischen Modul ein. So können wir flexibel auf Feedback reagieren und nachfolgende Module anpassen.
Bei Pilot-Kursen oder neuen Formaten
Wenn Sie ein neues Kurskonzept testen, ist strukturiertes Feedback besonders wertvoll. Die 5-Finger-Methode hilft Ihnen, schnell zu erkennen, welche Elemente funktionieren und wo Optimierungsbedarf besteht.
In kleinen bis mittelgroßen Gruppen (6-20 Personen)
Die Methode funktioniert am besten, wenn jeder Teilnehmer zu Wort kommen kann. Bei sehr großen Gruppen (30+) wird die Durchführung zeitlich anspruchsvoll – hier können Sie alternativ nur einzelne Personen bitten, pro Dimension zu antworten.
Weniger geeignete Situationen
Bei sehr knapper Zeit
Wenn Sie nur 2-3 Minuten für Feedback haben, greifen Sie besser auf eine Blitzlicht-Runde zurück („Ein Wort zu heute“).
Bei anonymem Feedback-Wunsch
Die 5-Finger-Methode ist ein offenes Format. Wenn Teilnehmer anonym bleiben möchten (z.B. bei sensiblen Themen), sind schriftliche Evaluationen besser geeignet.
Bei sehr heterogenen Sprachniveaus
Wenn Teilnehmer sprachliche Barrieren haben, kann die Methode zu anspruchsvoll sein. Hier helfen visuelle Feedback-Karten oder vereinfachte Symbole (Smileys).
Wie gehen Sie mit schwierigen Feedback-Situationen um?
„Die Gruppe schweigt beim Mittelfinger (Kritik)“
Ursache: Teilnehmer fürchten, unhöflich zu wirken oder Sie zu verletzen.
Lösung: Gehen Sie selbst in Vorleistung. Sagen Sie z.B.: „Ich habe heute selbst gemerkt, dass die Erklärung zur Stocklänge etwas zu schnell war. Ist Ihnen auch etwas aufgefallen, das ich verbessern könnte?“ Ihre Selbstkritik signalisiert: Konstruktive Hinweise sind willkommen und normal.
Alternative: Bitten Sie um schriftliches Feedback zum Mittelfinger: „Wer mag, kann mir nach der Einheit gerne noch eine Notiz zukommen lassen.“
„Ein Teilnehmer dominiert das Feedback“
Ursache: Manche Personen sind extrovertiert und neigen dazu, zu allen Dimensionen ausführlich zu antworten.
Lösung: Setzen Sie eine freundliche Zeitgrenze: „Wir haben heute nicht ganz so viel Zeit – bitte pro Finger max. 1-2 Sätze.“ Oder: „Ich würde gerne von möglichst vielen hören – wer noch nichts gesagt hat, darf gerne starten.“
„Sehr negatives Feedback zum Mittelfinger“
Ursache: Manchmal gibt es berechtigte, aber unangenehme Kritik (z.B. „Die Übung war chaotisch organisiert“).
Lösung: Bleiben Sie professionell und bedanken Sie sich für die Offenheit: „Danke für diesen ehrlichen Hinweis – das hilft mir sehr. Ich werde mir die Übungsabfolge für nächstes Mal genauer überlegen.“ Vermeiden Sie Rechtfertigungen oder Abwehrreaktionen.
„Beim kleinen Finger kommen unrealistische Wünsche“
Ursache: Teilnehmer äußern Wünsche, die Sie zeitlich oder inhaltlich nicht umsetzen können (z.B. „Ich hätte gerne 3 Stunden statt 1 Stunde Training“).
Lösung: Kommunizieren Sie transparent: „Das verstehe ich gut – leider ist der zeitliche Rahmen vorgegeben. Aber ich kann Ihnen zusätzliche Übungsvideos zur Verfügung stellen, die Sie zu Hause machen können.“

Praxis-Tipps: So holen Sie das Maximum aus der Methode heraus
1. Geben Sie ausreichend Bedenkzeit
Fahren Sie nicht zu schnell durch die fünf Dimensionen. Besonders wertvolle Hinweise kommen oft erst nach 10-15 Sekunden Nachdenkzeit. Ein kurzes Schweigen ist völlig in Ordnung – halten Sie es aus.
2. Notieren Sie zentrale Aussagen
Halten Sie wichtige Rückmeldungen stichpunktartig fest (Notizbuch, Handy, Tablet). Nach dem Training können Sie diese systematisch auswerten und konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten.
3. Schließen Sie den Feedback-Kreis
Kommunizieren Sie in der nächsten Einheit, welche Änderungen Sie aufgrund des Feedbacks vorgenommen haben. Das zeigt Ihren Teilnehmern: „Ihr Feedback wird ernst genommen und hat reale Auswirkungen.“ Diese Wertschätzung fördert die Feedback-Kultur nachhaltig.
4. Variieren Sie die Reihenfolge
Sie müssen nicht immer mit dem Daumen starten. Probieren Sie aus, mit dem kleinen Finger (Wünsche) zu beginnen – das lockert die Atmosphäre auf und gibt Ihnen früh Hinweise auf Erwartungen.
5. Kombinieren Sie mit anderen Feedback-Tools
Die 5-Finger-Methode ist hervorragend für mündliches Feedback. Ergänzen Sie sie gelegentlich durch schriftliche Evaluationen (z.B. bei Abschluss einer mehrteiligen Kursreihe), um auch anonyme Rückmeldungen zu erhalten.
6. Nutzen Sie die Methode selbst für Selbstreflexion
Sie können die fünf Dimensionen auch für Ihre eigene Nachbereitung nutzen: Was lief aus Ihrer Sicht gut (Daumen)? Was ist Ihnen aufgefallen (Zeigefinger)? Wo sehen Sie selbst Optimierungsbedarf (Mittelfinger)? Diese Selbstreflexion ergänzt das Teilnehmer-Feedback ideal.
Häufig gestellte Fragen zur 5-Finger-Feedback-Methode
Bei einer Gruppe von 10-12 Personen benötigen Sie etwa 8-10 Minuten. Je nach Redefreudigkeit der Teilnehmer kann es auch kürzer (5 Min.) oder länger (15 Min.) dauern. Planen Sie die Zeit bewusst ein – gutes Feedback braucht Raum.
Sie können die Methode flexibel anpassen. Bei sehr knapper Zeit fokussieren Sie sich z.B. auf Daumen (Positives), Mittelfinger (Kritik) und kleiner Finger (Wünsche). Die Vollversion mit allen fünf Dimensionen liefert aber die differenziertesten Erkenntnisse.
Ja, die Methode funktioniert auch digital sehr gut. Zeigen Sie Ihre Hand in die Kamera oder nutzen Sie ein Bild/eine Grafik Ihrer Hand als Bildschirmfreigabe. Die Teilnehmer können per Wortmeldung oder im Chat antworten. Vorteil online: Sie können Chat-Antworten direkt speichern.
Bleiben Sie ruhig und professionell. Bedanken Sie sich für die Offenheit und paraphrasieren Sie die Kritik sachlich: „Wenn ich Sie richtig verstehe, hätten Sie sich mehr Zeit für Technik-Korrekturen gewünscht. Das ist ein wertvoller Hinweis.“ Vermeiden Sie Rechtfertigungen – nehmen Sie die Kritik als Lernchance an.
Ja, das ist eine kreative Umkehrung. Sie können z.B. am Ende einer Kursreihe jedem Teilnehmer individuelles Feedback geben und dabei die fünf Dimensionen nutzen: Was hat mir an Ihrer Entwicklung besonders gefallen (Daumen)? Was ist mir aufgefallen (Zeigefinger)? Wo sehe ich noch Potenzial (Mittelfinger)? usw.
Fazit: Warum die 5-Finger-Feedback-Methode in Ihr Trainer-Repertoire gehört
Die 5-Finger-Feedback-Methode ist weit mehr als ein nettes Gimmick – sie ist ein praxiserprobtes Tool für strukturiertes, konstruktives Feedback, das Sie ohne Vorbereitung in jeder Trainingssituation einsetzen können. Die Methode gibt Ihren Teilnehmern klare Orientierung und fördert differenzierte Rückmeldungen, die Ihnen helfen, Ihre Kurse kontinuierlich zu verbessern.
Besonders wertvoll: Die Methode funktioniert universell – ob im Outdoor-Training, im Fitnessstudio, in Online-Sessions oder in mehrtägigen Ausbildungen. Sie benötigen keine Materialien, keine digitalen Tools und keine lange Einarbeitungszeit. Ihre Hand genügt.
Unser Tipp: Probieren Sie die Methode in Ihrer nächsten Trainingseinheit aus. Sie werden überrascht sein, wie viel mehr verwertbare Informationen Sie im Vergleich zu offenen Feedback-Fragen erhalten. Und Ihre Teilnehmer werden die Wertschätzung spüren, die darin liegt, dass Sie ihre Meinungen strukturiert einholen und ernst nehmen.
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